Zum Stand der Fusion: Es ist schon viel geschafft!

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Zum Stand der Fusion: Es ist schon viel geschafft!

In den letzten 6 Monaten haben die Projektentwicklungsgruppen, die sich im Rahmen der Fusion mit den Themenfeldern Personal, Finanzen, Immobilien, Gemeindeleben, Regionalküsterei und Kita auseinandersetzen, ein gutes Stück Arbeit geschafft und sehr erfolgreich die Bestandsaufnahme der Ist-Situation in den 4 Gemeinden durchgeführt. Das klingt ein bisschen nach Inventur und so etwas Ähnliches war es auch: Wir haben Daten und Informationen zusammengetragen, aufbereitet, systematisiert und im Sinne der Großgemeinde addiert. Wir haben diese Ergebnisse analysiert, interpretiert und natürlich diskutiert. Und die Sitzungen wurden immer auch protokolliert. Eine ganz wichtige Aufgabe im Informationsprozess, um alle Beteiligten, die 4 Gemeindekirchenräte, die Teilnehmer*innen der anderen Projektentwicklungsgruppen und das Steuerungsgremium, über die Arbeit und die Ergebnisse auf dem Laufenden zu halten.  

Die 4 Gemeinden wollen fusionieren, um Kräfte zu bündeln und um gemeinsam eine große Gemeinde „Mitten im Leben“ aufzubauen. Die Fusion ist eine Chance, Neues zu gestalten, um z.B. die Angebotspalette für Gemeindemitglieder und andere, nicht zur Gemeinde gehörende Menschen, zielgruppengerecht zu erweitern oder um z.B. das diakonische Profil zu stärken. Dabei geht es – und das ist ganz wichtig – nicht darum, alles zu verändern, alles neu zu machen. Es geht darum, genau hinzuschauen, Gutes zu erhalten, zu verstärken und anderes zu überdenken. Eine solche Möglichkeit hat man nicht häufig. Natürlich wollen die Gemeinden auch fusionieren, um wirtschaftliche Stabilität zu erreichen. Durch die Arbeit der Projektentwicklungsgruppen wissen die 4 Gemeinden jetzt auch, worauf sie sich zahlenmäßig einlassen und können die betriebswirtschaftlichen Stärken und Schwächen der anderen Gemeinden besser einschätzen. Diese Transparenz ist wichtig, damit es hinterher keine Überraschungen gibt.  

Es ist viel geschafft, ein wichtiger Meilenstein im Fusionsprozess erreicht. Da kann man kurz innehalten, die 6 Monate Revue passieren lassen und Danke sagen! Danke für die engagierte Arbeit in den Projektentwicklungsgruppen, für das mitmachen und mitdenken. Mein Dank geht genauso an die Hauptamtlichen in den Küstereien und den Kitas - ohne Sie wäre die Bestandsaufnahme nicht so umfassend möglich gewesen.  

Ein gutes Stück Arbeit liegt hinter uns, ein gutes Stück Arbeit vor uns. Ich freue mich darauf und sage: gemeinsam weiter!!!

Maike Möller

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